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  • AutorenbildStefan Truthän

Wo FUTURA/matchbox herkommt

Aktualisiert: 10. Apr. 2021




Am Anfang war matchbox. Geboren 2014. Ein wiederkehrendes Event mit dem Ziel, Brandschutzanforderungen plausibel zu machen. Mittlerweile stehen mehr als 100 Experimente bereit, um theoretisches Wissen praktisch zu erfahren.


Seit 2018 bildet matchbox nicht mehr nur bestehende Szenarien ab, sondern blickt auch mit „Was wäre, wenn“-Szenarien auf künftige Herausforderungen einer VUCA-Welt. VUCA = Volatility, Uncertainty, Complexity‚ Ambiguity.


Aus diesem Ansatz und mit einer großen Leidenschaft dafür, im Takt des Heartbeat of Transformation die Zukunft zu gestalten, ist FUTURA entstanden. Von der kleinen Fläche zur virtuellen Stadt, weg vom Fokus allein auf physikalische Funktionen und Brandschutz, hin zur Gesamtperspektive auf öffentliche Sicherheit.


FUTURA löst matchbox nicht ab, sondern weitet die Möglichkeiten in die virtuelle Sphäre aus.

Der Vorteil: Experimente können beliebig oft wiederholt und variiert werden. Indem nationale und internationale Akteure unterschiedlichster Disziplinen auf dieser Plattform zusammenkommen, entstehen neue Verbindungen, neue Ideen und der Blick für weitere Herausforderungen – offen und transparent.


FUTURA hilft dabei, Herausforderungen konkret zu machen und daraus reale Handlungsmöglichkeiten abzuleiten. Zukunft wird sichtbar, Zukunft wird gestaltbar.


Initiator von matchbox und FUTURA/matchbox ist hhpberlin. http://www.hhpberlin.org

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